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BDH: Der Sommer macht die Wände feucht

 

Wenn im Sommer die Temperaturen auf Spitzenwerte klettern, verlagert sich das Leben nach draußen ins Freie. Und während man am Badesee liegt oder im Biergarten das schöne Wetter genießt - wer denkt schon daran, dass zu Hause gerade bei diesen heißen Temperaturen ein Schimmelproblem entstehen kann? Doch die Anzahl der deutschen Haushalte, die unter Pilzbefall leiden, nimmt stetig zu und allzu oft ist der Beginn der unliebsamen Ausbreitung des Schimmels in der heißen Jahreszeit angesiedelt. Nach einer Studie der Friedrich-Schiller-Universität in Jena leiden mittlerweile deutschlandweit mindestens drei Millionen Haushalte unter sichtbarem Schimmelbefall. Der Schornsteinfegerverband schätzt sogar bei jeder fünften Wohnung Feuchtigkeits- bzw. Pilzschäden. Der Grund für die stetige Zunahme des Schimmelbefalls ist in der von der Energiesparverordnung (EnEV) vorgeschriebenen luftdichten Außenhülle moderner Gebäude zu sehen. Weil die Feuchte nicht mehr entweichen kann, setzt sie sich in der
Wand ab und sorgt so für ideale Nistbedingungen für Schimmelsporen. Gerade in der heißen Jahreszeit ist es wichtig, überschüssige Feuchtigkeit aus der Wohnung abzuführen und gleichzeitig keine zusätzliche hineinzulüften. Die ideale Lösung bieten moderne Wohnungslüftungssysteme. Die Lüftungsanlage sorgt automatisch für den notwendigen Luftaustausch und hält dabei die Luftfeuchtigkeit auf Idealwert. Dabei fungiert die Wohnungslüftung nicht nur als "Schimmeljäger" und sorgt für ein gesundes Raumklima. Aufgrund der Energieeffizienz einer kontrollierten Lüftungsanlage - die Lüftungswärmeverluste können um bis zu 80% gesenkt werden - spart man zugleich auch bares Geld.




 


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