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Außen kalt, innen heiß Armacell-Studie: Nachträgliche Dämmung von Rohrleitungen reduziert Wärmeverluste um 70%

Obwohl seit der Einführung der Heizungsanlagen-Verordnung von 1978 Anforderungen an die Dämmung von Rohrleitungen bestehen, stößt man in der Praxis immer wieder auf unzureichend oder gar nicht gedämmte Leitungen. Neben der Dämmung der Gebäudehülle trägt insbesondere auch die Dämmung der haustechnischen Anlagen dazu bei, das Energieeinsparpotenzial im Gebäudebereich zu realisieren. Dies wird allerdings nicht selten vernachlässigt, im Glauben, dass eine gut isolierte Gebäudehülle ausreicht, um die Energie effizient zu nutzen und damit zu sparen. Dabei lässt sich die nachträgliche Dämmung von Rohrleitungen meist nicht nur einfach und kostengünstig realisieren, sie bietet auch ein erhebliches Einsparpotenzial, wie eine Armacell-Studie belegt.

 

Obwohl seit der Einführung der Heizungsanlagen-Verordnung von 1978 Anforderungen an die Dämmung von Rohrleitungen bestehen, stößt man in der Praxis immer wieder auf unzureichend oder gar nicht gedämmte Leitungen. Neben der Dämmung der Gebäudehülle trägt insbesondere auch die Dämmung der haustechnischen Anlagen dazu bei, das Energieeinsparpotenzial im Gebäudebereich zu realisieren. Dies wird allerdings nicht selten vernachlässigt, im Glauben, dass eine gut isolierte Gebäudehülle ausreicht, um die Energie effizient zu nutzen und damit zu sparen. Dabei lässt sich die nachträgliche Dämmung von Rohrleitungen meist nicht nur einfach und kostengünstig realisieren, sie bietet auch ein erhebliches Einsparpotenzial, wie eine Armacell-Studie belegt.

Während Häuser heute nach Energieeffizienz-Standards gebaut werden, besteht im Altbaubereich noch ein enormes Einsparpotenzial.

www.armacell.com

 


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