Werbung

Auf der sicheren Seite - Rückstausicherung: Rechtslage - Anwendungsfälle - zeitsparende Sanierung

Der Schutz gegen Rückstau ist eine seit langer Zeit bekannte Maßnahme, wenn es um die Sicherung vor rückströmendem Abwasser aus einer an den öffentlichen Kanal angeschlossenen Entwässerungsanlage geht. Doch die Notwendigkeit für den Einsatz von Rückstausicherungsmaßnahmen ist in den letzten Jahren aufgrund technischer aber auch rechtlicher Gegebenheiten gestiegen. So trägt zum Beispiel der Hausbesitzer nicht nur alleine die Verantwortung zum Schutz gegen Rückstau, sondern er muss auch zugelassene Sicherungsmaßnahmen vorsehen, damit der Versicherungsschutz nicht erlischt. Der nachfolgende Beitrag zeigt neben rechtlichen Aspekten zur Notwendigkeit von Rückstausicherungen die aktive und die passive Sicherung sowie Einsatzkriterien für Rückstauverschlüsse auf.

 

Dipl.-Wirt.-Ing. Katrin Göpfert

Der Schutz gegen Rückstau ist eine seit langer Zeit bekannte Maßnahme, wenn es um die Sicherung vor rückströmendem Abwasser aus einer an den öffentlichen Kanal angeschlossenen Entwässerungsanlage geht. Doch die Notwendigkeit für den Einsatz von Rückstausicherungsmaßnahmen ist in den letzten Jahren aufgrund technischer aber auch rechtlicher Gegebenheiten gestiegen. So trägt zum Beispiel der Hausbesitzer nicht nur alleine die Verantwortung zum Schutz gegen Rückstau, sondern er muss auch zugelassene Sicherungsmaßnahmen vorsehen, damit der Versicherungsschutz nicht erlischt. Der nachfolgende Beitrag zeigt neben rechtlichen Aspekten zur Notwendigkeit von Rückstausicherungen die aktive und die passive Sicherung sowie Einsatzkriterien für Rückstauverschlüsse auf.

Heute werden Entwässerungsanlagen aus wirtschaftlichen Gründen und zur Sicherstellung der Selbstreinigungsfähigkeit für ein mittleres Regenereignis bemessen.

www.aco-haustechnik.de

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: