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ASUE-Broschüre: Vom Niedrigstenergiehaus zum Hocheffizienzhaus

Die neue ASUE-Broschüre vergleicht Heizungsausstattungen und zu erzielende Energieeinsparungen. Bild: ASUE

 

Berlin.  Für die energetische Ertüchtigung von Gebäuden gibt es viele geeignete Lösungen. Aber oftmals fehlt es an Kriterien, um für ihr Gebäude die beste Heizungstechnik auszuwählen. Die ASUE vergleicht in ihrer neuen 60-seitigen Broschüre „Vom Niedrigstenergiehaus zum Hocheffizienzhaus“ Investitionskosten und Energieeinsparerfolge für unterschiedliche technologische Ausstattungsvarianten, basierend auf den aus EnEV und GEG bekannten Referenzhäusern und der zu erzielenden KfW-Energieeffizienzklasse. Die Berechnungen wurden am Institut für technische Gebäudeausrüstung in Dresden vorgenommen.

Die Varianten verfügen nach Angaben der ASUE jeweils über gasbasierte Systeme, elektrische Wärmepumpen, Brennstoffzellen wie auch Hybridlösungen sowie weiteres Zubehör wie Solardächer, Stromspeicher oder Lüftungsanlagen. In Balkendiagrammen werden zu jeder Anlagenkonfiguration die jeweiligen Investitions- und Betriebskosten und die Vergütungserlöse aufgeschlüsselt, sowie deren spezifische CO2-Emissionen dargestellt. Dazu kommen Angaben über den Grad der Effizienzsteigerung anhand des Primärenergieverbrauchs und eine Einordnung in die jeweils erreichte Effizienzhausklasse.

Die niedrigsten jährlichen Betriebskosten wurden nach ASUE-Angaben für ein mit einer Gaswärmepumpe mit integrierter Brennwerttherme ausgestattetes Einfamilienhaus ermittelt. Auch Brennstoffzellen und elektrische Wärmepumpen seien berücksichtigt worden.

 


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