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Aquabad GmbHGestaubt wird nebenan

Aufträge kommen nicht zustande aus Angst vor einer staubigen Wohnung. Bei größeren Umbauten und Installationen befürchten Kunden sogar, das Haus für die Dauer der Renovierungsarbeiten nicht bewohnen zu können. Diese Angst kann mit den Staubschutzlösungen von Aquabad genommen werden.

Der „AirClean“ im Einsatz. Links saugt er die staubbelastete Luft durch das Staubschutzfenster „ZipLess“ an, reinigt sie und bläst sie schließlich aus. Der „AirClean“ kann auch im Raum aufgestellt werden (rechts).

 

„Sauberkeit bei der Durchführung der Renovierungsarbeiten ist ein wesentlicher Aspekt, um sich im alltäglichen Kampf um Aufträge Vorsprung zu verschaffen“, zeigt sich das Unternehmen überzeugt. Mit der Staubschutztür „ZipLess“ und dem Luftreinigungsgebläse „AirClean“ verspricht Aquabad optimalen Staubschutz.
Und so funktioniert der „AirClean“: Der im Arbeitsraum entstehende Staub wird angesaugt und im „AirClean“ ausgewaschen. Dazu wird im Innenrohr Wasser hoch gepumpt und mit einer Düse in große und kleine Wassertropfen sowie Wassernebel versprüht. Diese Wassertropfen und der Wassernebel binden den Staub und fallen nach unten in das Wasserbecken.

 

Die Staubschutztür „ZipLess“: Die einzelnen Komponenten werden mit einem Stangensys­tem miteinander verbunden und vor die Türöffnung montiert.

 

Über die Staubschutztür ist jederzeit ein Betreten und Verlassen des Raums möglich.

 

Der „AirClean“ lässt zwei Betriebsarten zu: Umluft- oder Unterdruckbetrieb. Beim Umluftbetrieb wird die Luft angesaugt und nach der Reinigung wieder in den Raum ausgeblasen. Auf dem Weg durch den Wäscher wird die Luft befeuchtet. Dadurch steigt die relative Luftfeuchtigkeit im Raum an. Bei Unterdruckbetrieb wird die gerei­nigte Luft nicht in den Raum zurückge­blasen, sondern nach draußen geleitet. Über beide Betriebsarten sagt Aquabad: „Alle angrenzenden Räume bleiben nahezu staubfrei, da der Staub vom Arbeitsraum nicht in staubsensible Bereiche gelangen kann.“
Der „AirClean“ ist nahezu wartungsfrei: Es ist kein Filterwechsel nötig, da ausschließlich Wasser verwendet wird. Nach einem Einsatz ist er lediglich zu säubern.
Um die Wohnung vor Staubeintrag aus dem Arbeitsraum zu schützen, muss die Tür gegen die Staubschutztür „ZipLess“ ausgetauscht werden. Der Zusammenbau erfolgt durch Ineinanderstecken und einspannen des Stangensystems sowie das Einhängen des Türflügels „ZipLess“. Die Staubschutztür selbst liegt dabei außen auf der Zarge und dichtet auch ohne Klebeband ab. Sie ist universell einsetzbar und für alle gängigen Türgrößen bis 1 m Breite und 2 m Höhe geeignet. Rechts- oder Linksanschlag ist möglich. Zum Betreten oder Verlassen des Raums wird die Tür nur aufgestoßen und schließt selbsttätig durch den integrierten Federzug. Soll der Luftreiniger „AirClean“ außerhalb des Raumes stehen, z. B. im Flur, ist der Schlauch an der Staubschutztür anschließbar.
Des Weiteren findet sich ein Staubschutzfenster im Programm von Aquabad. Es ist für Fenster von 50 x 50 bis 120 x 160 cm ausgelegt und deckt diese Fenstergrößen stufenlos ab. Die Platte liegt außen auf der Fassade. Auch hier wird wie bei der Staubschutztür das Stangensystem senkrecht oder quer in die Öffnung eingespannt. Ebenfalls kann der Abluft- oder Ansaugschlauch (je nach Aufstellvariante) vom „AirClean“ angeschlossen werden.
Als Komplettlösung hat Aquabad einen Pkw-Anhänger mit in das Lieferprogramm aufgenommen. „Beim Staubschutz auf Rädern ist alles dabei.“ In ihm findet das gesamte Angebot an Staubschutzprodukten Platz. Dazu zählen der „AirClean“ mit Zubehör, „ZipLess“ (Staubschutztür und –fens­ter), Abdeckfliese, Überziehschuhe, Staubmasken usw.). Der Anhänger ist als Werbefläche gestaltet.

www.airclean.de

 


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