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Aktuelles

DEPI-Magazin ­„Zündstoff“.

 

Zum Titelbild: Die Strompreisbremse im Keller

Durch die aktuelle Förderpolitik ist der selbst erzeugte und verwendete Strom attraktiv geworden. Um ihn sinnvoll nutzen zu können, bietet der Markt verschiedene Speichertechnologien. Der Beitrag ab Seite 4 liefert Details zur Technik und zeigt auf, welche Systemkonstellationen möglich sind.

Was Azubis schon immer über Pellets wissen wollten!

Mit dem Magazin „Zündstoff – Basiswissen Holzpellets“ bietet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) ab sofort dem SHK-Handwerk eine kompakte und modern gestaltete Informationsschrift über den Energieträger Holzpellets. Insbesondere eignet sie sich für Auszubildende. Das Magazin beleuchtet die umwelt- und klimafreundlichen Vorteile des Brennstoffs Pellets schließt die Lagerung ein. Informierte Heizungsbauer können so auf die Fragen ihrer Kunden kompetent antworten. Das Magazin „Zündstoff – Basiswissen Holzpellets“ steht ab sofort im DEPI-Onlineshop als Download wie auch als kostenfreie Printausgabe zur Verfügung.

Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz: was steckt dahinter?

Die steuerliche Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen in selbstgenutztem Wohneigentum sieht der Anfang Dezember vom Bundeskabinett beschlossene „Nationale Aktionsplan Energieeffizienz“ (NAPE) vor. Bis 2019 sollen hierfür pro Jahr eine Milliarde Euro zur Verfügung stehen. Darüber hinaus soll das CO2-Gebäudesanierungsprogramm der KfW-Förderbank um 200 Mio. Euro auf insgesamt zwei Mrd. Euro pro Jahr erhöht werden. Damit wird der Weg frei für die seit Langem geforderte steuerliche Förderung von Maßnahmen wie Heizungsmodernisierung, Fensteraustausch oder Dämmung, vorausgesetzt, dass Bund und Länder sich in der Frage der Kostenaufteilung einigen. In der Vergangenheit scheiterte das Vorhaben an dieser Hürde.

Bundesweiter Heizspiegel veröffentlicht

Durchschnittlich 1000 Euro Heizkosten zahlten die Bewohner einer 70 m² großen Wohnung im vergangenen Jahr in Deutschland. Dabei mussten Haushalte, die mit Heizöl heizten, am tiefsten in die Tasche greifen. Im Schnitt wurden hier 1085 Euro für das Jahr 2013 fällig. Das waren knapp 20% mehr, als Haushalte mit einer Erdgasheizung bezahlten. Diese zahlten 910 Euro für die 70 m² große Wohnung. Die Kosten für die fernwärmebeheizte Wohnung betrugen im Durchschnitt 1055 Euro und waren damit rund 16% höher als für gasbeheizte Wohnungen. Das sind die aktuellen Ergebnisse des neuen Bundesweiten Heizspiegels 2014, der im Oktober in Berlin von co2online und dem Deutschen Mieterbund veröffentlicht wurde. Für die aktuelle Auflage des Heizspiegels wurden rund 65.000 Gebäudedaten aus ganz Deutschland ausgewertet.

Ob der Heizenergieverbrauch, die Heizkosten ihres Gebäudes angemessen oder zu hoch sind, können Mieter und Eigentümer mit dem Bundesweiten Heizspiegel 2014 prüfen.

 


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