Werbung

Aktuelles

 

 

Ob bodengleicher Duschplatz, Wanne mit Lift oder höhenverstellbares WC: Die KfW-Bank gibt in diesem Jahr wieder Zuschüsse für Maßnahmen zur Barrierereduzierung. Bild: Viega

 

Zuschüsse für Maßnahmen zur Barrierereduzierung
Private Eigentümer und Mieter können Zuschüsse für Maßnahmen zur Barrierereduzierung bei der KfW-Förderbank beantragen. Das Bundesinnenministerium stellt für dieses Jahr 75 Mio. Euro zur Verfügung. Für die Branche ein gutes Signal, denn seit August vergangenen Jahres konnten keine Zuschüsse für barrierereduzierende Maßnahmen im Rahmen des KfW-Programms 455 „Altersgerecht Umbauen“ beantragt werden, weil die Gelder laut KfW frühzeitig erschöpft waren. Die Förderung in Form eines zinsgünstigen Kredits (Programm: „Altersgerecht Umbauen“ 159) blieb hingegen bestehen.
Private Bauherren und Mieter können ihren Förderantrag vor Beginn der Vorhaben im KfW-Zuschussportal online stellen und sollten innerhalb weniger Augenblicke ihre Förderzusage erhalten. Informationen zu den Fördermöglichkeiten gibt es auf der Internetseite (www.kfw.de).


IKZ-Newsletter – aktuelle Brancheninfos frei Haus
Dreimal die Woche Branchennews und Fachinfos frei Haus – und das kostenlos. Das bietet unser IKZ-Newsletter. Dazu regelmäßige Themen-Specials zu Werkzeugen und Maschinen, Erneuerbare Energien, Nutzfahrzeuge und andere. Nicht zu vergessen der monatliche IKZ-Plus-Newsletter. Anmeldung unter www.ikz.de, Rubrik Newsletter.


Branche erwartet Solarstrom-Rekordjahr
In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben die in Deutschland installierten rund 1,7 Mio. Solarstromanlagen so viel Solarenergie erzeugt wie im gesamten letzten Jahr. Dies teilt der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) mit. Mit rund 40 Mrd. Kilowattstunden (kWh) seien in den ersten drei Quartalen dieses Jahres über 11 % mehr Solarstrom erzeugt worden als im Vorjahreszeitraum.


Umfrage: Wunsch und Wirklichkeit im Bad
Wie sind die Wünsche der Kunden in Bezug auf ihr Bad? Auch für angehende Installateure eine interessante Fragestellung. Eine forsa-Umfrage im Auftrag von Kaldewei gibt Aufschluss. Mehr als zwei Drittel der Deutschen wünschen sich danach ein helles, freundliches Ambiente im Bad (68 %) sowie Platz für Dusche und Wanne (62 %). 43 % der 1000 befragten Personen halten ihr Badezimmer für zu klein. Nach der Ausstattung befragt, stehen bodenebene Duschen mit 75 % auf Platz eins. Wie die Umfrage weiter zeigt, möchte mehr als jeder Zweite im Badezimmer perfekt aufeinander abgestimmte Badlösungen (57 %) sowie hochwertige Materialien (55 %) haben. Weitere Punkte sind mehr Ablageflächen (30 %) oder weniger Rutschgefahr im Bad (19 %). Interessant in dem Zusammenhang: Die Befragten haben z. T. mit Kalkablagerungen (33 %) oder Schimmelbildung (15 %) zu kämpfen.

Vielen Deutschen ist ihr Bad zu klein. Kalkablagerungen sowie fehlende Ablageflächen werden ebenfalls als Störfaktoren genannt. Bild: Kaldewei

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: