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Bild: co2online

 

 Energiesparmeister-Wettbewerb startet in eine neue Runde
Klimaschützer an Schulen können sich für die elfte Runde des Energiespar­meis­ter-Wett­bewerbs bewerben. Ob Recycling-Aktion an der Grundschule, Smart-Ener­gy-Programm an der Berufsschule oder Trinkwasserprojekt am Gymnasium – der Schulwettbewerb für Schüler aller Altersgruppen zeichnet das beste Klimaschutzprojekt in jedem Bundesland mit aus.
Die sechzehn Landessieger sowie ein Sonderpreisträger erhalten Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 50.000 Euro sowie eine Projektpatenschaft mit einem Unternehmen aus ihrer Region. Die Paten unterstützen ihren Energiesparmeister bei der Öffentlichkeitsarbeit. Ausführliche Infos zum Wettbewerb gibt es unter www.energiesparmeister.de, Bewerbungsschluss ist der 4. April 2019.
Tipp der Redaktion: Im Leitfaden „Klimaschutz im Klassenzimmer“ finden sich Tipps und Ideen zum Start eines eigenen Projektes. Der QR-Code führt direkt zum PDF-Dokument.



Kampagne fördert den Austausch von Heizungsanlagen
Die „Raustauschwochen“ – initiiert vom Verein „Zukunft Erdgas“ – gehen 2019 in die dritte Runde. Bei der Aktion werden veraltete Heizgeräte durch neue Gasheizungen ersetzt. Modernisierern winkt ein Bonus von mindestens 200 Euro. Darüber hinaus sind Zuschüsse in Höhe von 10% der Investitionssumme aus staatlichen Förderprogrammen möglich, die von KfW und BAFA im Auftrag des Bundes aufgelegt wurden. Hauseigentümer in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland hatten 2017 von der seinerzeit erstmals durchgeführten Heizungsmodernisierungsaktion profitiert, an der sich regionale Energieversorger und Gerätehersteller beteiligen. 2018 wurde die Kam­pagne auf Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein sowie Teile Niedersachsens ausgeweitet. In NRW bietet der dortige Fachverband SHK mit „Kesseltausch-NRW“ eine eigene Aktion an, hier wickelt aber der Handwerker das komplette Geschäft ab.



Jugendgirokonten: Oft kostenlos – aber nicht alles inklusive
Jugendkonto, Schülerkonto, Jugendgirokonto, Taschengeldkonto – egal wie Banken das Konto nennen, dahinter steht ein Girokonto für junge Leute. Das Konto ist meist kostenlos, das heißt es fällt keine monatliche Grundgebühr an. „Die Jugendkonten unterscheiden sich vor allem darin, ab welchem Alter das Konto eröffnet werden kann und wie lange es die günstigen Konditionen gibt“, erklärt Kerstin Backofen vom Magazin Finanztest. Unterschiede gäbe es auch bei der Kreditkarte – von kostenfrei bis 42 Euro im Jahr. Eine Kreditkarte zum Girokonto sei etwa für Auslandsreisen sinnvoll. Es gibt sie als Prepaid-Karte für Minderjährige. Dann können Eltern Geld auf die Karte laden und das Guthaben aufstocken, wenn es nicht reicht. Außerdem bieten manche Karten die Möglichkeit, im Ausland kostenlos Bargeld am Automaten zu ziehen. Finanztest-Expertin Backofen empfiehlt, darauf zu achten, dass die Bank genügend Automaten fürs kostenlose Geldabheben bietet oder zumindest ein Automat in Wohnort­nähe ist.

 


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