Aktiver Sauerstoff in RLT-Anlagen - Verbesserung der Luftqualität und Verringerung von Betriebskosten durch Sauerstoffaktivierung
Luft ist ein Lebensmittel. Insbesondere in RLT-Anlagen sollte daher die Aufbereitung einer der Gesundheit zuträglichen Raumluft selbstverständlich sein. Der Ausbreitung von Keimen, Pilzen und Bakterien wird aber oftmals zu wenig Beachtung geschenkt. Die Zunahme von Allergien, Müdigkeit am Arbeitsplatz und eine Erhöhung des Krankenstandes in den Betrieben können die Folge sein. Die Qualitätssicherung der Raumluft wird dabei in der Regel mit hohen Außenluftraten und entsprechend hohen Betriebskosten der RLT-Anlagen erkauft. Dass ein Lösungsansatz zur Verbesserung der Luftqualität und der Wirtschaftlichkeit in der Sauerstoffaktivierung der Raumluft liegen kann, soll der nachfolgende Beitrag zeigen.
Luft ist ein Lebensmittel. Insbesondere in RLT-Anlagen sollte daher die Aufbereitung einer der Gesundheit zuträglichen Raumluft selbstverständlich sein. Der Ausbreitung von Keimen, Pilzen und Bakterien wird aber oftmals zu wenig Beachtung geschenkt. Die Zunahme von Allergien, Müdigkeit am Arbeitsplatz und eine Erhöhung des Krankenstandes in den Betrieben können die Folge sein. Die Qualitätssicherung der Raumluft wird dabei in der Regel mit hohen Außenluftraten und entsprechend hohen Betriebskosten der RLT-Anlagen erkauft. Dass ein Lösungsansatz zur Verbesserung der Luftqualität und der Wirtschaftlichkeit in der Sauerstoffaktivierung der Raumluft liegen kann, soll der nachfolgende Beitrag zeigen.
Dass Ozon in der Atmosphäre vorkommt, schloss der Chemiker Christian Friedrich Schoenbein bereits im 18. Jahrhundert aus dem Geruch nach Blitzschlägen. 1839 berichtete er vor der "Naturforschenden Gesellschaft" in Basel über die Entdeckung eines neuen Stoffes, der sich bei der Elektrolyse von Wasser an der positiven Platin-Elektrode neben Sauerstoff bildete, und gab diesem Stoff den Namen Ozon (griechisch ozien = riechen).
