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Aktive Unfallverhütung - Sicherheitsregeln in der Elektrizitätsan­wendung Teil 2

Die tägliche Arbeit mit elektrischen Geräten, Werkzeugen und Bauteilen von Heizungs- und Wassererwärmungsanlagen verlangt ein hohes Maß an sicherheitsaktivem Verhalten am Arbeitsplatz, in Betrieben und auf Baustellen. In dieser mehrteiligen Serie* erfahren Sie, wie Sie sich und andere vor den vielfältigen, zum Teil lebensbedrohenden Gefahren durch elektrischen Strom schützen.

 

Die tägliche Arbeit mit elektrischen Geräten, Werkzeugen und Bauteilen von Heizungs- und Wassererwärmungsanlagen verlangt ein hohes Maß an sicherheitsaktivem Verhalten am Arbeitsplatz, in Betrieben und auf Baustellen. In dieser mehrteiligen Serie* erfahren Sie, wie Sie sich und andere vor den vielfältigen, zum Teil lebensbedrohenden Gefahren durch elektrischen Strom schützen.

Nur Freischalten einer elektrischen Anlage bedeutet für die Arbeitssicherheit nicht mehr als einen Schritt in die richtige Richtung (siehe ikz-praxis 8/2006). Die zweite Sicherheitsregel verlangt, dass die freigeschalteten Stromkreise zuverlässig gegen Wiedereinschalten gesichert werden müssen. Denn viele schwere Unfälle werden durch irrtümliches oder unbedachtes Wiedereinschalten verursacht, sodass elektrische Anlagen, an denen gearbeitet wird, unter Spannung stehen. Zum "Spaß" eine freigeschaltete Arbeitsstelle unter Spannung zu setzen, ist ein asoziales kriminelles Verhalten, das strafrechtlich verfolgt wird.

 


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