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2. Deutsches Forum Innenraumhygiene: Intakte Umwelt auch im Innenraum?! Interdisziplinärer Ansatz für mehr Wohngesundheit erntet viel Lob

Am 17.- und 18. Februar fand das 2. Deutsche Forum Innenraumhygiene im Messezentrum Essen statt. Der veranstaltende Fachverband Sanitär Heizung Klima NRW bot in 40 Fachvorträgen und einer begleitenden Ausstellung einen branchenübergreifenden Überblick über Lösungsansätze und Marktchancen für mehr Wohngesundheit. Darin wurden Zielkonflikte und mögliche Synergien zwischen Energie­effizienz und Hygiene in Gebäuden deutlich.

„2. Lehrjahr für das Forum Innenraumhygiene“ – Hans Peter Sproten begrüßte Teilnehmer und Referenten zum branchenübergreifenden Austausch in Sachen Wohngesundheit.

 

Am 17.- und 18. Februar fand das 2. Deutsche Forum Innenraumhygiene im Messezentrum Essen statt. Der veranstaltende Fachverband Sanitär Heizung Klima NRW bot in 40 Fachvorträgen und einer begleitenden Ausstellung einen branchenübergreifenden Überblick über Lösungsansätze und Marktchancen für mehr Wohngesundheit. Darin wurden Zielkonflikte und mögliche Synergien zwischen Energie­effizienz und Hygiene in Gebäuden deutlich.

Dass der Fachverband mit dieser Veranstaltung die Initiative ergriff und den offenen Fragen von Planern und Fachhandwerkern zu Schadstoffbelastungen im Innenraum ein Forum gab, lobte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Michael Müller, bei seiner Eröffnungsrede: "Mehr denn je wird von uns ganzheitliches Denken und nachhaltiges Handeln verlangt, um die Probleme der Zukunft zu meistern. Eine gesunde Umwelt gehört dazu. Das Deutsche Forum Innenraumhygiene sehe ich als Schnittstelle zwischen Umwelt- und Gesundheitstechniken." Mit dem Kongress trage der Veranstalter auch zu einem Wandel im Gesundheitsverständnis bei, so Müller weiter: "Wir müssen hin zu mehr Prävention, denn Gesundheit und Wohlbefinden hängen zum großen Teil von einer intakten Umwelt in Innenräumen ab."

www.innenraumhygiene.com

 


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