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16.800 Besucher auf der "E-world energy & water 2009"

Erneut konnte die E-world engergy & water ein Wachstum verzeichnen. 16.800 Besucher - das sind 6% mehr als im Vorjahr - aus über 30 Ländern kamen zur E-world 2009 in die Messe Essen. Sie nutzten das Angebot der 480 Aussteller, die auf einer im Vergleich zum Vorjahr um 20% gewachsenen Ausstellungsfläche ihre Produkte und Dienstleistungen präsentierten.

 

Die Aussteller waren sehr zufrieden mit dem Messeverlauf. Sie lobten vor allem die hohe Zahl und die sehr gute Qualität der Besucher, berichteten von nochmals angestiegenen wertvollen Kontakten auf ihren Messeständen. 97% haben ihre wichtigsten Zielgruppen erreicht. Schon jetzt sagten über 90% der Aussteller, dass sie an der nächsten E-world, die vom 9. bis 11. Februar 2010 stattfindet, wieder teilnehmen wollen.
„Weiterhin ist überdeutlich, dass das Thema Energie von eminenter Bedeutung ist. Die E-world hat einmal mehr ihre führende Rolle als zentrale Kommunikationsplattform für die europäische Energiewirtschaft unterstrichen; sie führt in idealer Weise alle Marktteilnehmer zusammen“, erklärten die beiden Gesellschafter der E-world GmbH Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen GmbH und Dr. Niels Ellwanger, Vorstand der con|energy ag.
Nahezu alle Fachbesucher – zu über 70% Entscheider bei Einkauf und Beschaffung in ihren Unternehmen – bewerteten das Messeangebot sehr positiv. Schwerpunkte des Besucherinteresses auf der E-world waren Energiehandel, Marketing und Vertrieb, Erneuerbare Energien, Metering, Informationstechnologie und Erzeugung.
Sehr gute Teilnehmerzahlen verzeichnete erneut auch der Kongress-Bereich der E-world; an den drei Veranstaltungstagen informierten über 200 Referenten in mehr als
30 Konferenzen und Workshops die 2800 Tagesgäste über aktuelle Marktentwicklungen, Herausforderungen im Strom- und Gassektor, über Zukunftsenergien und Rechtsfragen. Besonders gut besucht waren die Konferenzen „Gasmarkt 2009“, „Erneuerbare Energien - Einbindung der Windenergie in die Stromversorgung“ sowie „Risiko-Management“ und „Smart Home“.

 


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