IKZ-HAUSTECHNIK

IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 9/2003, Seite 4 ff.

INHALT

INFOTHEK
Nachrichten 8
Termine 74
Leserbriefe 75
Regelwerk 75
EDV 76
Glückwünsche 78
Bücher 79
Urteile 80
Fax-Seite 81
Impressum 82
EDITORIAL
Agenda 2010 - der böse Trick
Oder: Wer sich nicht bewegt, wird weg bewegt!
Mit der Agenda 2010 will die Bundesregierung die Probleme der Wirtschaft lösen. Es ist jedoch vorauszusehen, dass aus den geplanten Reformen im ersten Agenda-Paket nur ein Punkt übrig bleiben wird: Die Durchlöcherung der Handwerksordnung (HWO)! Diese Sichtweise verdeutlicht Dr. Schwarz und fordert das Handwerk auf, aktiv zu werden.
3
VERBÄNDE AKTUELL
Berichte der IKZ-HAUSTECHNIK-Redaktion über den ZVSHK und SHK-Fachverbände
Zentralverband 16
Nordrhein-Westfalen 21
Bayern 24
Schleswig-Holstein 24
Hessen 24
SANITÄRTECHNIK
Moderne Wasseraufbereitung
Teil 1 Dipl.-Ing. Friedrich Patocka
Seit dem 1. Januar 2003 gilt die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV). Sie ist in einigen wesentlichen Parametern enger gefasst als die EG Richtlinie 98/83. Der Bericht erläutert die Unterschiede.
28
HEIZUNGSTECHNIK
Grenzenlose Kommunikation
An den Begriff "intelligentes Haus" bzw. "Smarthouse" haben sich in den letzten Jahren viele Hoffnungen geknüpft. Vieles ist machbar, doch der Privatkunde übt Zurückhaltung bei der Anschaffung eines intelligenten Systems. Worin liegen die Ursachen?
32
Wärmedämmung oder Biomassekessel?
Georg Fröling
Vor rund einem Jahr trat die Energiesparverordnung (EnEV) in Kraft. Die Verordnung schreibt für alle Neubauten eine deutliche Reduzierung des Primärenergieverbrauchs vor. Welche sinnvollen Maßnahmen aus heizungstechnischer Sicht möglich sind, verdeutlicht dieser Beitrag.
35
ISH-PRODUKTE
Produkte
Auf den Seiten 42 bis 52 finden Sie innovative Produkte der ISH 2003. Die Redaktion der IKZ-HAUSTECHNIK war für Sie vor Ort und hat sich umgesehen.
42
AUSSTELLUNGEN
Scheideweg zwischen Tradition und Zukunft
Trotz allgemein schwieriger Wirtschaftslage setzte die I.H.M. positive Signale. Mit plus 12 Prozent der Besucherzahl konnte sich die Neue Messe München mit der I.H.M. vom Minustrend zahlreicher Messen abkoppeln und zeigte vielfältige Angebote des Handwerks.
56
BARRIEREFREI WOHNEN
Das barrierefreie Bad und DIN-Normen
Dipl.-Kfm. Markus Sauer
Bei der "klassischen" Planung gibt es eine ganze Reihe von Normen und Vorschriften, die berücksichtigt werden müssen und die in den Handwerksunternehmen bekannt sind. Schwieriger wird es bei der Planung barrierefreier Bäder.
60
INTERVIEW
Badmöbel: individuell, flexibel, formschön
Äußere Rahmenbedingungen beeinflussen in überaus großem Maße das Käuferverhalten. Die "Krise in den Köpfen" führt zu Zurückhaltung beim Kauf. Über Wohl und Wehe in dieser Situation sprach die IKZ-HAUSTECHNIK mit dem Geschäftsführer der Ardino Badmöbel GmbH Rüdiger Klimke.
64
WERKZEUGE
Alte Technik in neuem Glanz
Werner Huser
Bohrungen mit größeren Durchmessern, wie sie im Sanitär-, Heizungs- und Klimabau häufig erforderlich sind, werden oft als Kernbohrung, meist mit Diamant-Bohrkronen, erstellt. Diese Technik, mit unterschiedlichen Basismaschinen, bietet wirtschaftliche Lösungen.
68
REPORT
Entree für die Kunden
Das Traditionsunternehmen Contzen investierte im letzten Jahr antizyklisch in die Zukunft des Unternehmens. Firmensitz und Badausstellung befinden sich nun in Köln-Stammheim.
72

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INFOTHEK
Nachrichten		8
Termine		74
Leserbriefe		75
Regelwerk		75
EDV		76
Glückwünsche		78
Bücher		79
Urteile		80
Fax-Seite		81
Impressum		82
EDITORIAL
	Agenda 2010 - der böse Trick Oder: Wer sich nicht bewegt, wird weg bewegt! Mit der Agenda 2010 will die Bundesregierung die Probleme der Wirtschaft lösen. Es ist jedoch vorauszusehen, dass aus den geplanten Reformen im ersten Agenda-Paket nur ein Punkt übrig bleiben wird: Die Durchlöcherung der Handwerksordnung (HWO)! Diese Sichtweise verdeutlicht Dr. Schwarz und fordert das Handwerk auf, aktiv zu werden.	3
VERBÄNDE AKTUELL Berichte der IKZ-HAUSTECHNIK-Redaktion über den ZVSHK und SHK-Fachverbände
Zentralverband		16
Nordrhein-Westfalen		21
Bayern		24
Schleswig-Holstein		24
Hessen		24
SANITÄRTECHNIK
	Moderne Wasseraufbereitung Teil 1 Dipl.-Ing. Friedrich Patocka Seit dem 1. Januar 2003 gilt die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV). Sie ist in einigen wesentlichen Parametern enger gefasst als die EG Richtlinie 98/83. Der Bericht erläutert die Unterschiede.	28
HEIZUNGSTECHNIK
	Grenzenlose Kommunikation An den Begriff "intelligentes Haus" bzw. "Smarthouse" haben sich in den letzten Jahren viele Hoffnungen geknüpft. Vieles ist machbar, doch der Privatkunde übt Zurückhaltung bei der Anschaffung eines intelligenten Systems. Worin liegen die Ursachen?	32
	Wärmedämmung oder Biomassekessel? Georg Fröling Vor rund einem Jahr trat die Energiesparverordnung (EnEV) in Kraft. Die Verordnung schreibt für alle Neubauten eine deutliche Reduzierung des Primärenergieverbrauchs vor. Welche sinnvollen Maßnahmen aus heizungstechnischer Sicht möglich sind, verdeutlicht dieser Beitrag.	35
ISH-PRODUKTE
	Produkte Auf den Seiten 42 bis 52 finden Sie innovative Produkte der ISH 2003. Die Redaktion der IKZ-HAUSTECHNIK war für Sie vor Ort und hat sich umgesehen.	42
AUSSTELLUNGEN
	Scheideweg zwischen Tradition und Zukunft Trotz allgemein schwieriger Wirtschaftslage setzte die I.H.M. positive Signale. Mit plus 12 Prozent der Besucherzahl konnte sich die Neue Messe München mit der I.H.M. vom Minustrend zahlreicher Messen abkoppeln und zeigte vielfältige Angebote des Handwerks.	56
BARRIEREFREI WOHNEN
	Das barrierefreie Bad und DIN-Normen Dipl.-Kfm. Markus Sauer Bei der "klassischen" Planung gibt es eine ganze Reihe von Normen und Vorschriften, die berücksichtigt werden müssen und die in den Handwerksunternehmen bekannt sind. Schwieriger wird es bei der Planung barrierefreier Bäder.	60
INTERVIEW
	Badmöbel: individuell, flexibel, formschön Äußere Rahmenbedingungen beeinflussen in überaus großem Maße das Käuferverhalten. Die "Krise in den Köpfen" führt zu Zurückhaltung beim Kauf. Über Wohl und Wehe in dieser Situation sprach die IKZ-HAUSTECHNIK mit dem Geschäftsführer der Ardino Badmöbel GmbH Rüdiger Klimke.	64
WERKZEUGE
	Alte Technik in neuem Glanz Werner Huser Bohrungen mit größeren Durchmessern, wie sie im Sanitär-, Heizungs- und Klimabau häufig erforderlich sind, werden oft als Kernbohrung, meist mit Diamant-Bohrkronen, erstellt. Diese Technik, mit unterschiedlichen Basismaschinen, bietet wirtschaftliche Lösungen.	68
REPORT
	Entree für die Kunden Das Traditionsunternehmen Contzen investierte im letzten Jahr antizyklisch in die Zukunft des Unternehmens. Firmensitz und Badausstellung befinden sich nun in Köln-Stammheim.	72