IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 6/1997, Seite 26 ff.


VERBÄNDE AKTUELL 


Zentralverband


Kurz und bündig


Warnung

Heizöl als krebsverdächtig eingestuft

Die Info-Stelle Umwelt des ZVSHK weist darauf hin, daß Heizöl und Dieselkraftstoff ab dem 1. Februar als Gefahrstoffe klassifiziert und damit kennzeichnungspflichtig sind. Da beide Stoffe in Langzeitversuchen an Tieren Krebs erzeugten, wurden sie als "Krebsverdachtsstoffe" eingestuft. Unternehmen der Tankbau und -reinigungsbranche sind verpflichtet, für die mit den genannten Stoffen befaßten Mitarbeiter eine Betriebsanweisung gemäß Gefahrstoffverordnung zu erstellen, ihre Mitarbeiter entsprechend zu unterweisen und Schutzvorrichtungen bereitzustellen. Tankstellen und Selbstverbraucheranlagen müssen mit Aufklebern "Heizöl EL - Gesundheitsschädlich" oder "Dieselkraftstoff - Gesundheitsschädlich" gekennzeichnet werden.

Angebote

Hilfestellung bei Ausschreibungen

Internationale Ausschreibungen sind auch für das SHK-Handwerk eine interessante Marktalternative. Dabei sind jedoch bestimmte Regeln einzuhalten. Die Bundesstelle für Außenhandelsinformationen bfai hat deshalb ein "Kursbuch" zusammengestellt, das speziell Neulingen auf diesem Gebiet helfen soll, erste Klippen zu umschiffen. Auf rund 240 Seiten wird ein umfassender Überblick über die wichtigsten Eigenarten und Begriffe des internationalen Ausschreibungsgeschäftes gegeben. Enthalten ist auch ein kleines Lexikon mit Fachbegriffen in englisch, französisch und spanisch. Das "Ausschreibungs-ABC" kostet 42,- DM und ist auch auf Diskette für Windows und Windows 95 erhältlich. bfai-Versandabteilung, Telefax 0221-2057212/262.

Auslobung

Heribert-Späth-Preis für Nachwuchs

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks ZDH wird in Anerkennung der vielfältigen Verdienste seines Ehrenpräsidenten einen "Heribert-Späth-Preis" vergeben. Mit diesem Preis sollen junge Handwerker und Handwerkerinnen für hervorragende Leistungen auf einem bestimmten Fachgebiet und für besonderes persönliches Engagement, etwa bei der Integration ausländischer Jugendlicher oder der Berufsausbildung von Mädchen, ausgezeichnet werden. Der Preis ist mit 5000,- DM dotiert und wird alljährlich im Rahmen des Praktischen Leistungswettbewerbs der Handwerksjugend verliehen.

Handwerkerfilm

"Goldener Amboß" für Handwerksfilme

Ein "Goldener Amboß", sozusagen der "Oscar" der Deutschen Handwerksfilmtage, wartet neben zahlreichen anderen wertvollen Preisen auf die Sieger des 6. Internationalen Wettbewerbs für Amateure und Profis. Der gemeinsam vom ZDH, der Aktion modernes Handwerk, dem Bund Deutscher Film- und Videoamateure, der Handwerkskammer Ulm und den Ulmer Film- und Fotoamateuren durchgeführte Wettbewerb hat das Ziel, das Handwerk in Film, Video, Tonbildschauen oder modernen Multimediatechniken in seiner Vielfalt, seinen technischen Möglichkeiten und beruflichen Perspektiven darzustellen.

Thematisch sollen sich die Beiträge mit folgenden Schwerpunkten beschäftigen: Handwerk international, Handwerk in Stadt und Land, Ein- und Aufstieg im Handwerk, Handwerk und Umwelt, Handwerk und Technik, Handwerk und Kultur sowie Jugend sieht Handwerk. Für den ZVSHK treffen gerade diese Themen in besonderem Maße auf die SHK-Handwerke zu. Er fordert deshalb film-, video- und fotobegeisterte Auszubildende auf, sich an diesem Wettbewerb zu beteiligen. Einsendeschluß ist der 15. September 1997, nähere Informationen erteilt die Aktion Modernes Handwerk, "Filmtage '89", Johanniterstraße 1, 53113 Bonn.

Marktchance

Ökozulage für Solaranlagen

Der Einbau von Solaranlagen zur alternativen Energiegewinnung gilt zu recht als Wachstumsmarkt im SHK-Handwerk. Durch das Eigenheimzulagengesetz werden energiesparende Solaranlagen im selbstgenutzten Wohneigentum besonders gefördert. Die Hausbesitzer erhalten zwei Prozent der Kosten oder maximal 500,- DM im Jahr als Zuschuß vom Finanzamt. Gefördert wird längstens acht Jahre. Auch das Bundesamt für Wirtschaft fördert den Einbau von Solarkollektoren mit insgesamt 1500,- DM pro Eigenheim, in größeren Wohnanlagen mit bis zu 250,- DM/mē. Daneben gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Förderprogrammen der meisten Länder und Kommunen, die 20 bis 30% des Anschaffungspreises ausmachen.

Initiativkreis Regenwassernutzung

Bis zu 50 Prozent des bisherigen Trinkwasserbedarfs privater Verbraucher, das heute als Brauchwasser verwendet wird, kann nach Schätzungen von Experten durch Einsparen und Regenwasser ersetzt werden.

Noch fehlen allerdings technische Mindestanforderungen für die Verwendung von Regenwassernutzungssystemen, durch die mögliche Gesundheitsgefährdungen ausgeschlossen werden können. Der ZVSHK und der Bundesverband Lagerbehälter e.V. haben deshalb im Januar den Initiativkreis Regenwassernutzung gegründet. Dessen Aufgabe ist es, neben einem Regelwerk für die Planungs- und Ausführungsarbeiten an Regenwassernutzungsanlagen Informationsmaterial für Nutzer und Hersteller von Anlagen und Behältern für Regenwasser zu erstellen. Vorgesehen sind eine Reihe von konkreten Maßnahmen. Auf der Grundlage des bereits bestehenden ZVSHK-Merkblattes "Regenwassernutzungsanlagen" soll eine Anerkannte Regel der Technik für Planung, Bau, Betrieb und Wartung solcher Anlagen geschaffen werden. Mittels des neuen Regelwerks werden Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter von SHK-Fachbetrieben entwickelt. Fachunternehmen, deren Mitarbeiter an einer solchen Schulungsmaßnahme teilgenommen haben, sind berechtigt, Fachunternehmerbescheinigungen, auf denen die Einhaltung der technischen Regeln bestätigt wird, den zuständigen Behörden wie Bauämter, Kanalnetzbetreiber und Wasserversorgungsunternehmen vorzulegen. Aufgabe des Initiativkreises ist zudem, Qualitätsstandards für Anlagenkomponenten von Regenwassernutzungsanlagen zu definieren. Hersteller, die diese Standards erfüllen und darüber hinaus die technischen Regeln nach dem ZVSHK-Merkblatt berücksichtigen, können ab Ende des Jahres durch die SHK-ZERT, der Zertifizierungsstelle des SHK-Handwerks, zertifiziert werden.

Der Meister macht's

Der Markt kennt keine Pause. Mit einer Reihe neuer oder auch überarbeiteter bewährter Aktionen startet der ZVSHK in die Sommersaison 1997. So beschloß der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit und Werbung im Januar, den im Jugend-Fernsehsender VIVA ausgesprochen erfolgreichen SHK-Fernseh-Spot auch als Rundfunk-Version produzieren zu lassen. Freuen können sich auch die Klempner. Für ihren Beruf wird ein Videofilm produziert. Er soll das breite Ausbildungsspektrum dieses Berufes und dessen Zukunftschancen darstellen und ist zum Einsatz bei Tagen der offenen Tür, regionalen berufskundlichen Informations- oder anderen Werbeveranstaltungen beispielsweise vorgesehen. Ebenfalls fortgesetzt wird die Meisterkampagne. In der Planung sind sechs neue Plakatmotive. Eines davon fordert den Betrachter zum Mitmachen auf. Unter allen Teilnehmern dieser Aktion werden Heizungsmodernisierungen verlost. Als direkten Service für potentielle Kunden plant der Initiativkreis schließlich, bei Anfragen nach Leistungen aus dem SHK-Bereich dem Interessenten eine Liste mit Innungsmitgliedern in der betreffenden Region zuzusenden.

AK Öffentlichkeitsarbeit und Werbung 


ISH '97 in Frankfurt

ZVSHK in Multimedia 

Wenn die Voraussagen stimmen, purzeln auf der ISH '97 alle Rekorde. Allein die Nachfrage von Ausstellern liegt in diesem Jahr um rund fünf Prozent über der von 1995. Über 200000 Fachbesucher erhofft sich die Messeleitung, die zunehmende Internationalisierung des SHK-Marktes spiegelt auch der Anteil der ausländischen Aussteller wieder: 1995 waren es immerhin 40 Prozent. Bei den Besuchern dürfte der Anteil der Ausländer wieder die 20-Prozent-Marke erreichen.

Traditionell ist auch der ZVSHK mit einem eigenen Stand auf der ISH vertreten. Halle 6, 1 (Obergeschoß), Stand B 10, so lautet die Messeanschrift. Auf 4000 mē demonstriert hier der SHK-Spitzenverband das gesamte Spektrum seines Leistungsangebotes für die Betriebe. 15 Schwerpunktthemen, von A wie alternative Energienutzung durch Solaranlagen bis Z wie Zertifizierung und Qualitätsmanagement im SHK-Handwerk, werden hier durch Sonderschauen und Demonstrationen oder auch individuellen Fachgesprächen behandelt.

Multimedia, Bits und Bytes

Zentrum und neue Attraktion des Standes ist eine Multimedia-Wand, bestehend aus neun miteinander kombinierten Fernseh-Bildschirmen. Überlebensgroß und weithin sichtbar werden darauf die Messe-Highlights des ZVSHK dargestellt. Dazu gehören auch die neuen Heinzelmännchen der SHK-Branche: Bits und Bytes. Der Computer im Büro kann beispielsweise, in Schwung gebracht durch die neue Windows-Version des Programms "Deckungsbeitragsrechnung für das SHK-Handwerk", richtig zeigen was er kann. Wie's gemacht wird, ist beim ZVSHK zu sehen.

Viele kamen 1995, um sich in Einzelgesprächen beraten zu lassen. 

Noch Zukunftsmusik, aber schon zum Greifen nahe, ist das Logistik-Programm EDIFACT, das ebenfalls vorgestellt wird. Hier dient der Computer gleichzeitig als Katalog, Briefkasten, Bestell- und Rechenzentrum für die gesamte Materialwirtschaft eines Betriebes.

Bewährtes und Neues

Die Wirtschaftsgemeinschaft Metalldächer und Fassaden in Klempnertechnik WMK ist ebenso vertreten wie die SHK-ZERT, bei der sich der Besucher über Produkthaftung, Gewährleistung und Zertifizierung informieren kann. Kachelofen- und Luftheizungsbauer finden hier genau so kompetente Ansprechpartner wie Sanitärhandwerker, die die neuesten Entwicklungen auf den Gebieten der Wassereinsparung durch Regenwassernutzung und der Instandhaltung von Entwässerungskanälen von Experten sachkundig machen lassen wollen.

Gebäudemanagement

Ein hochaktuelles Thema ist auch das Gebäudemanagement durch Techniken wie kontrollierte Wohnungslüftung, Kleinklima- und Kühlanlagen für Büro- und Wohngebäude. Auch hierzu bietet der ZVSHK eine Reihe neuer oder aktualisierter Broschüren und Handbücher an.

Ein Gesprächstermin oder nur ein Souvenir: Der ZVSHK-Informationsstand. 

Markt machen

Einen besonders hohen Stellenwert haben die Bereiche Werbung und Marketing im SHK-Handwerk gewonnen. Von der Nachwuchswerbung in Rundfunk, Fernsehen oder mit Plakaten bis hin zur Qualifikation von Kundendiensttechnikern und Lehrgängen zum Betriebswirt des Handwerks reicht hier die Palette der Aktivitäten, über die sich das Handwerk hier aus erster Hand informieren kann.

Partner des Kunden

Auch die Beziehung zwischen Handwerker und Kunde steht vor einer neuen Herausforderung. Vom Dienstleister zum Partner des Kunden werden, so lautet das Motto der Zukunft. Ein weiterer Schritt auf diesem Weg ist das Projekt "Finanzierungskonzepte für Bäder und Heizungsanlagen", das der ZVSHK ebenfalls auf der ISH vorstellt. Das Konzept sieht eine geschäftliche Dreiecksbeziehung zwischen einer Vertragsbank, dem SHK-Handwerker und dessen Kunden vor, von der alle Beteiligten profitieren: Der Kunde kann sich eine neue Heizung leisten, und der Handwerker erhält sein Geld direkt von der Bank, die durch Vermittlung des Handwerkers einen neuen Kreditkunden gewonnen hat. Sra

 

ZVSHK-Terminkalender

1997

Datum

Veranstaltung

18. bis 22. März 1997

Internationale Fachmesse Sanitär Heizung Klima
ISH '97, Frankfurt

17. April 1997

ZVSHK-Mitgliederversammlung, Leipzig

17. September 1997

ZVSHK-Bundestagung, Bonn

18. September 1997

ZVSHK-Mitgliederversammlung, Bonn

25. September 1997

Sachverständigen-Seminar für Kachelofen- und Luftheizungsbauer, Kleinmachnow

26./27. September 1997

6. Brandenburger Seminar für Kachelofen- und Luftheizungsbauer, Kleinmachnow

1998

Datum

Veranstaltung

21. bis 28. Februar 1998

7. Internationales Fortbildungsseminar für das
SHK-Handwerk, Teneriffa

15./16. Mai 1998

Deutscher Kachelofenbauertag, Heidelberg

11./12. Juni 1998

11. Erdgasforum, Berlin

2./3. Oktober 1998

23. Deutscher Kupferschmiedetag, Würzburg

12./13. November 1998

9. Deutscher Klempnertag, Kassel

 

Bundeswirtschafts-
minister will Klempnerhandwerk streichen

ZVSHK bestreitet Sach- und Fachkompetenz

Mit Unverständnis und vehementem Widerspruch hat der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) auf den Vorschlag des Bundeswirtschaftsministers reagiert, den Beruf des Klempnerhandwerks im Rahmen der Novelle der Anlage A zur Handwerksordnung zu streichen. Nach den Vorstellungen des BMWi soll die Tätigkeit in einem neuen Berufsbild Installateur und Heizungsbauer sowie im Dachdeckerhandwerk aufgehen. ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Michael von Bock und Polach bezeichnete diese Vorschläge in einer ersten Stellungnahme als indiskutabel und zeigte Verständnis für die Empörung, die diese Vorschläge im betroffenen Handwerk ausgelöst haben.

"Landläufig wird der Klempner als Mann mit der Rohrzange angesehen, der für alle Installationen in der Haustechnik zuständig ist. Diesem Irrtum sind offensichtlich auch die Sachbearbeiter im Bundeswirtschaftsministerium erlegen. Allerdings hätten sie es besser wissen müssen. Einer näheren Sachprüfung halten die Vorschläge keinesfalls Stand", so der Hauptgeschäftsführer, der zugleich auf die Unvereinbarkeit mit dem Eckwertepapier zu der geplanten Gesetzesnovelle verwies, das in Abstimmung mit dem Präsidium des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks und der parlamentarischen Arbeitsgruppe verabschiedet wurde.

Danach sollen Handwerke mit besonderer Ausbildungsintensität, Zukunftsorientierung und einer breiten Nachfrage in der Bevölkerung nicht nur im Kern erhalten, sondern auch in ihrer Qualifikation gestützt werden. Genau dies, so von Bock und Polach, treffe beim Klempnerhandwerk zu.

Die Zahlen beweisen, daß es sich beim Klempnerhandwerk um ein zwar altes, aber blühendes Gewerbe handelt. Die jüngste Handwerkszählung belegt, daß 2858 Betriebe mit dem Hauptgeschäftszweck Klempnerei eingetragen sind, und 29300 Beschäftigte in diesem Geschäftsbereich tätig sind. In 1995 erreichten die Ausbildungszahlen mit 16,5% Zuwachs einen Rekord in allen SHK-Berufen und bestätigen das lebhafte Interesse junger Menschen, in diesem zukunftsorientierten Sektor tätig zu werden.

Auch die wirtschaftlichen Rahmendaten belegen diese Tendenz und haben dazu geführt, daß sich in der Wirtschaftsgemeinschaft Metalldächer und -fassaden in Klempnertechnik (WMK) heute führende Unternehmen mit Weltgeltung mit dem Handwerk und dem Handel zusammengeschlossen haben, um diesen interessanten Zukunftsmarkt, in dem heute mehr als 5 Mrd. DM jährlich umgesetzt werden, weiter expansiv zu gestalten.

Das hohe Qualitätsniveau und der architektonische Anspruch an beispielhaft ausgeführte Metallarbeiten in Klempnertechnik waren im übrigen Anlaß für die Ausschreibung von Architekturwettbewerben unter der Schirmherrschaft der Bundesbauminister in den letzten zehn Jahren. Die Klempnertechnik wird zunehmend nicht nur bei der Gestaltung von Metalldächern und -fassaden im repräsentativen Öffentlichkeitsbau, sondern mit wachsender Tendenz auch im Bereich des Ein- und Mehrfamilienhauses von den führenden Architekten auf nationaler und internationaler Ebene gefordert und eingesetzt. Auch die Zusammenarbeit mit den Klempnerhandwerken im deutschsprachigen Raum der Schweiz, Österreich und Italien belegen die dynamische Entwicklung dieses Handwerks.

Die Vertreter des ZVSHK halten es daher für einen Aberwitz, dieses Handwerk zu zerstören, aufzuteilen und anderen Handwerken als Verteilmasse zuzuordnen. "Dabei gehen nicht nur Arbeitsplätze verloren, Ausbildungsplätze und Potential für Neugründungen von Handwerksbetrieben, sondern auch ein Gutteil an Architektur- und Kulturgeschichte in Deutschland, die sich in den letzten 1000 Jahren von den metallgedeckten Kirchen und Feudalbauten bis hin zu einer anspruchsvollen Gegenwartsarchitektur hinzieht. Deshalb lehnt der ZVSHK diese Vorschläge mit der notwendigen Entschiedenheit ab und erwartet hierzu eine breite Unterstützung der betroffenen Unternehmen, die ausbilden und derjenigen, die auch in Zukunft auf einen hohen Qualitätsstandard bei der anspruchsvollen Metalldeckung von Dächern und Fassaden sowie deren denkmalgerechte Restaurierung nicht verzichten wollen", so Hauptgeschäftsführer von Bock und Polach.

 

Die Geschäftsstellen des ZVSHK

ZVSHK
Rathausallee 6
53757 St. Augustin
Telefon: 02241-29056
Telefax: 02241-21351

ZVSHK Geschäftsstelle Potsdam
An der Pirschheide 28
14471 Potsdam
Telefon: 0331-972107
Telefax: 0331-972603


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