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Barrierefreies Bauen: Komfort in allen Lebenslagen und Lebensabschnitten

Selbstbestimmt und autark zu leben bedeutet, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bleiben zu können. Zukunftsfähige Wohnkonzepte für unterschiedliche Altersgruppen sind daher wichtiger denn je. Oberlichtfenster müssen für Jung wie Alt gleichermaßen gut erreichbar sein. Die Schwellen als Durchgang von innen nach außen wollen generationenübergreifend geplant und stolperfrei sein, für das Bobby Car ebenso wie für den Rollator. Hohe Funktionalität der Komponenten und einfache Bedienung sind nicht nur dem Alter vorbehalten.

 

Galten bisher schon 20-mm-Bodenschwellen laut Norm als barrierefrei, präsentiert Maco nun den Hakenver-schluss für die bodenbündige Bodenschwelle: Null Millimeter ist der Anspruch, der sie stolperfrei passierbar macht für Bobby Car, Rollator oder Rollstuhl. Macos stufenlose Neuheit "Multi Zero" soll damit allen Generationen gerecht werden und vollständige Barrierefreiheit gewährleisten.

Barrierefrei neu definiert
Angetrieben von der DIN-Norm 18040 für barrierefreies Bauen hat Maco als nach eigenen Angaben erster Anbieter der Branche diese Lösung für die absolute Barrierefreiheit mit Verriegelungs- und Kippmöglichkeit in der Bodenschwelle geschaffen. Das Unternehmen definiert „barrierefrei“ damit neu und bietet eine technisch Lösung, die die fachgerechte Realisierung schwellenloser Übergänge ohne jegliches Hindernis ermöglicht.

Sicherheit und Komfort
"Multi Zero" entspricht mit Verriegelungs- und Kippfunktion den höchsten Sicherheitsstandards für Fenstertüren. Der im Fensterflügel integrierte smarte Verschlusshaken fährt beim Kippen und Verriegeln des Flügels ähnlich wie beim Türschloss aus und greift von oben in das Schließteil ein, das versenkt in der Bodenschwelle verbaut ist. Flügel und Schwelle sind dadurch im verriegelten Zustand fest miteinander verbunden und erfüllen alle Anforderungen an Wasser- und Luftdichtheit. Eine Systemprüfung für Einbruchhemmung der Klasse RC 2 ist intern bereits erfolgreich abgeschlossen und eine externe Prüfung in Umsetzung.
Die Fenstertür kann gekippt und verriegelt werden und ist mit jeder sichtbaren Maco-Bandseite kombinierbar.

Oberlichtfenster im Handumdrehen öffnen
Sich Recken und Strecken oder umständlich an Stangen kurbeln, um Oberlichtfenster zu bedienen, das muss nicht sein. Mit "Multi Sky" stellt Maco ein neuartiges Bedienkonzept vor, das es einfacher macht. Über den Griff des zentralen Fensters wird das Oberlichtfenster im Handumdrehen gekippt und kann bei Bedarf sogar ganz geöffnet werden. Das erleichtert das Reinigen. Oberlichtfenster erweitern die gestalterischen Möglichkeiten und sind lüftungstechnisch optimal für hohe Räume und bei großen Fensterfronten.

Oberlichtfenster wurden bis jetzt über ein aufliegendes Gestänge oder motorisch bedient. Die sichtbaren Beschlagteile sind jedoch weder optisch schön noch pflegeleicht und elektrische Antriebe in der Gesamtheit eine teure Lösung. Daher werden bei Maco Oberlichtfenster über den zentralen Fenstergriff bedient: unten drehen, oben kippen. Mit nur einem Hand- bzw. Fenstergriff wird in der gewohnten Schaltfolge „Drehen und Kippen“ der Oberlichtflügel zum Lüften gekippt oder kann zur Gänze geöffnet werden. Jegliches Einklemmen an einem Hebel, der in der Laibung liegt, wird dadurch ausgeschlossen. In der Drehstellung des Fenstergriffes ist es wie immer möglich, den Zentralflügel zu öffnen.
Durch die erhöhte Lage eignet sich das Oberlichtfenster sehr gut zum Lüften und ist durch den Zentralverschluss mit Verriegelung an mehreren Punkten hochsicher und absolut dicht.

 


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