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50 Jahre Rademacher: Eine deutsche Erfolgsgeschichte

Seit den Anfängen in der Platinenbestückung hat sich die im münsterländischen Rhede beheimatete Rademacher Geräte-Elektronik laut eigenen Angaben in eine High-Tech-Schmiede verwandelt. Angefangen beim automatischen Gurtwickler, der seit den 80er-Jahren in Millionen deutscher Haushalte die Rollläden bewegt, bis zum umfassenden Smart-Home-System. 2017 blickt Rademacher auf eine 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück und erwirtschaftet mit 185 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von rund 36 Millionen Euro.

 

„Mit der Antriebs-Produktfamilie ‚RolloTube‘ haben wir ein starkes Sortiment für die Automation von Sicht- und Sonnenschutz an der Fassade entwickelt“, beschreibt Steffen Weinreich, der zusammen mit Ralf Kern für die Geschäftsführung verantwortlich zeichnet, die Innovation im Portfolio, mit der Rademacher die Basis für das spätere Smart-Home-System geschaffen hat. „Mit der Automatisierung der Fassade nimmt man gleichzeitig Einfluss auf weitere Gewerke wie Licht, Heizung oder auch auf die Sicherheit.“ Daher sei es nur konsequent, dass Rademacher sein Sortiment horizontal ausweitet und entsprechende Anwendungen in die Home-Pilot-Produktfamilie integriert. Heute ist das Unternehmen neben dem klassischen Produktgeschäft mit seinem Portfolio für Smart-Home-Lösungen breit aufgestellt. Smart Home und intelligente Steuerungen machen rund ein Viertel des jährlichen Umsatzes aus.

 


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