IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 5/1997, Seite 72 ff.


SANITÄRTECHNIK


Dimensionierung von Abwasserleitungen

Nach den anerkannten Regeln und nach dem Stand der Technik

Dipl.-Ing. Hugo Feurich Teil 1

Die Dimensionierung von Abwasserleitungen für Gebäude und Grundstücke, die nach dem Prinzip der Schwerkraftentwässerung als Gefälle- oder Freispiegelleitungen und als Druckleitungen zur Ausführung kommen, wird z.Zt. allgemein nach den Bestimmungen der DIN 1986-1, Ausgabe Juni 1988, und der DIN 1986-2, Ausgabe März 1995, vorgenommen [1]. Gegenüber der Ausgabe September 1978 wurden nur unwesentliche Änderungen vorgenommen, z.B. wurden Diagramme durch Tabellen ersetzt, d.h. seit 19 Jahren hält man an "bewährtem" fest. Die Stellungnahme zu einer Tischvorlage des hierfür zuständigen Sachverständigenausschusses aus dem Jahre 1993 ist dafür bezeichnend: Er führte weiterhin aus, daß die Fließgeschwindigkeit von 0,5 l/s (m/s) ein fiktiver Wert ist. Im übrigen ziehe er praktische Untersuchungen gegenüber theoretischen mathematischen Betrachtungen vor.

Zu der Aufgabenstellung liegen allerdings konkrete Erkenntnisse seit längerem vor; sie müssen nur berücksichtigt und nicht neu erfunden werden. Immerhin hat der Europäische Normentwurf DIN EN 12056 vom Oktober 1995 [2] Bewegung in die Angelegenheit gebracht.

Hydraulische Grundlagen

Abwasserleitungen werden für einen maßgebenden Abfluß und nach Art ihrer Verlegung und des Wassertransportes als Gefälle- oder Freispiegelleitungen und als Druckleitungen dimensioniert. In Abhängigkeit vom Entwässerungsverfahren - Trenn- oder Mischverfahren - sind Schmutz- und Regenwasserleitungen oder Mischwasserleitungen zu berechnen.

Kontinuitätsgleichung und Abfluß

Ausgang der Berechnung ist die Kontinuitätsgleichung (1), die besagt, daß sich der Durchfluß oder Abfluß bei gleichbleibendem Durchflußquerschnitt A kontinuierlich mit der Fließgeschwindigkeit v verändert. Das bedeutet andererseits, daß sich bei einer Rohrleitung mit veränderlichem Durchflußquerschnitt und bei gleichbleibendem Durchfluß die Fließgeschwindigkeiten nach Gleichung (2) umgekehrt wie die Querschnitte zueinander verhalten (Bild 1).

Bild 1: Flüssigkeitsströmung durch ein Rohr mit veränderlichem Querschnitt

(1)

(1a)

(2)

Darin bedeuten:

= Abfluß, auch Durchfluß oder Volumenstrom genannt, in m³/h oder l/s dm³/s, 1 m³/h = 1000 l/s

= durchflossene Querschnittsfläche oder Fließquerschnitt in m²

= mittlere Fließgeschwindigkeit in m/s

Flüssigkeitsströmung und Druckverlust

Bei Gefälle- und Druckrohrleitungen erfährt die Flüssigkeitsströmung gleicherweise einen Druckverlust durch Reibung (Reibung der Flüssigkeitsteilchen untereinander und an der Rohrwand) und durch Einzelwiderstände in Form von Lageungenauigkeiten, Stoßverbindungen, Formstücke, Armaturen und Schachtbauwerke. Der Druckverlust durch Reibung in der geraden Rohrstrecke wird für Rohre in Kreisform nach der allgemeinen Fließformel (3) von Darcy-Weisbach ermittelt.

[in N/m² = Pa = 10-2 mbar] (3)

Darin gibt das Rohrreibungsdruckgefälle nach Gleichung (4) den Druckverlust durch Reibung für eine gerade Rohrstrecke von 1 m Länge an.

[in 10-2 mbar/m] (4)

Der durch Reibung verursachte Druckverlust besitzt in der Reibungszahl einen dimensionslosen Zahlenwert, der jedem Strömungsvorgang eigen ist. Er ist abhängig von der Dichte, der Viskosität und der Temperatur des Durchflußstoffes, vom Innendruck unter dem das Strömungsmedium steht, von der Oberflächenbeschaffenheit (Rauhigkeit) der Rohrwand und von der Fließgeschwindigkeit. Mehrere dieser Zustandsgrößen haben einen gesetzmäßigen Zusammenhang in der Reynolds-Zahl nach Gleichung (5), die für den Strömungszustand und damit für die Reibungszahl in jedem Fall charakteristisch ist.

(5)

Es bedeuten:

= Druckverlust durch Reibung in 10-2 mbar

= Rohrreibungsdruckgefälle in 10-2 mbar

= Länge der Rohrstrecke in m

= Rohrreibungszahl

= Rohrinnendurchmesser in m

= mittlere Fließgeschwindigkeit in m/s

= Dichte des Durchflußstoffes in kg/m³

= Reynoldszahl

= dynamische Viskosität des DurchfluBstoffes in kg/ms

= kinematische Viskosität des Durchflußstoffes in m²/s

Dichte und Viskosität besitzen eine Abhängigkeit von der Temperatur des Durchflußstoffes nach Tabelle 1. Bei der Berechnung von Abwasserleitungen für Schmutz- und Regenwasser wird nach DIN 1986 Teil 2 [1] von einer Wassertemperatur = 10 °C und einer kinematischen Viskosität m²/s ausgegangen. Darin sind die normalerweise höhere Temperatur und die gegenüber Reinwasser andere Zusammensetzung von Abwasser berücksichtigt [3].

Tabelle 1: Dichte, spezifisches Volumen, dynamische und kinematische Viskosität von Wasser bei atmosphärischem Druck *)

Temperatur
J
°C

Dichte

kg/m³

Spez. Volumen
n
dm³/kg

Dyn. Viskosität

kg/ms

Kin. Viskosität

m²/s

0

999,8

1,0002

1791,64

1,792

2

999,9

1,0001

1670,83

1,671

4

1000,0

1,0000

1560,20

1,562

6

999,9

1,0001

1463,85

1,464

8

999,8

1,0002

1374,73

1,375

10

999,6

1,0004

1296,48

1,297

12

999,4

1,0006

1226,26

1,227

14

999,2

1,0008

1162,07

1,163

16

999,8

1,0012

1104,67

1,106

18

999,5

1,0015

1051,42

1,053

20

998,2

1,0018

1002,19

1,004

25

997,0

1,0030

891,32

0,894

30

995,6

1,0044

797,48

0,801

35

993,8

1,0062

718,52

0,723

40

992,2

1,0079

652,87

0,658

45

990,1

1,0100

595,05

0,601

50

988,0

1,0121

546,36

0,553

55

985,7

1,0145

503,69

0,511

60

983,2

1,0171

466,04

0,474

65

980,5

1,0199

432,40

0,441

70

977,7

1,0228

402,81

0,412

75

974,8

1,0258

377,25

0,387

80

971,8

1,0290

363,71

0,365

85

968,7

1,0323

334,20

0,345

90

965,3

1,0359

314,69

0,326

95

961,9

1,0396

298,19

0,310

100

958,3

1,0435

282,70

0,295

*) Die Zustandsgrößen der Flüssigkeiten ändern sich wesentlich mit der Temperatur, dagegen nur geringfügig mit dem Druck. Die Änderung durch Druck kann praktisch vernachlässigt werden.

Laminare und turbulente Strömung

Die Flüssigkeitsströmung in einem Rohr verläuft mit wachsenderGeschwindigkeit von der Rohrwand zur Rohrachse (Bild 2). An der Rohrwand selbst haftet eine dünne Schicht fest und hat die Geschwindigkeit Null. In der Rohrachse herrscht die größte Fließgeschwindigkeit.

Bild 2: Axiale Geschwindigkeitsverteilung in einem Rohr bei laminarer und bei turbulenter Strömung, wenn in beiden Fällen die gleiche Flüssigkeitsmenge fließt. Die mittlere Fließgeschwindigkeit beträgt in beiden Fällen = 0,9 m/s.

Nach der Bewegungsrichtung der Flüssigkeitsteilchen in einem Rohr ist zwischen der laminaren Strömung, die auch Schicht- oder Parallelströmung genannt wird, und der turbulenten Strömung oder Wirbelströmung zu unterscheiden. Bei der laminaren Strömung gleiten die mit verschiedenen Geschwindiqkeiten strömenden Flüssigkeitsschichten parallel zur Rohrachse aneinander vorbei und stören sich nicht. Die turbulente Strömung läßt die Flüssigkeitsteilchen durcheinander wirbelnde Zirkulationsbewegungen ausführen. Bild 2 zeigt die axiale Geschwindigkeitsverteilung in einem Rohr bei laminarer und turbulenter Strömung, wenn in beiden Fällen die gleiche Flüssigkeitsmenge fließt. Die turbulente Strömung ergibt eine gleichmäßigere Geschwindigkeitsverteilung über den Rohrquerschnitt und besitzt damit für Abflußleitungen eine vergleichsweise bessere Schwemmwirkung.

Die Reynoldszahl als Kenngröße für den Strömungszustand gibt mit = 2320 die Grenze zwischen laminarer und turbulenter Strömung an (Bild 3). Jede Strömung unterhalb dieses Zahlenwertes wird nach einer längeren geraden Beruhigungsstrecke laminar verlaufen, während eine turbulente Strömung oberhalb dieses Zahlenwertes stets turbulent bleibt. Laminare Strömung bei > 2320 ist allerdings auch möglich, wenn eine Strömung aus dem laminaren Bereich kommend keinen Störungen ausgesetzt ist.

Bild 3: Diagramm zur Bestimmung der Reibungszahl in Abhängigkeit von der Reynoldszahl und der relativen Rauhigkeit k/d.

In der Technik kommt fast ausschließlich die turbulente Strömung vor, da die zu gehörenden kritischen Fließgeschwindigkeiten in der Regel überschritten werden (Tabelle 2). So ist beispielsweise die Strömung in einem Rohr DN 100 bei = 2320 und einer kinematischen Viskosität des Wassers von m²/s bereits bei einer FlieBgeschwindigkeit von = 0,0304 m/s turbulent.

Tabelle 2: Kritische Fließgeschwindigkeit bei = 2320 und kritischer Abfluß bei Abwasserleitungen und h/d = 0,5 (J = 10 °C).

DN [mm]

100

125

150

200

250

300

[m/s]

0,0304

0,9243

0,0203

0,0152

0,0122

0,0101

[l/s]

0,1193

0,1474

0,1793

0,2386

0,2993

0,3568

Rauhigkeit und Betriebsrauhigkeit

Die Beschaffenheit der inneren Rohrwand ist durch ihre Rauhigkeit gekennzeichnet. Mit zunehmender Rauhigkeit wird die turbulente Strömung gefördert und der Druckverlust durch Reibung größer. Sie ist dagegen bei der laminaren Strömung ohne Einfluß, wie aus der Darstellung in Bild 3 und Gleichung (7) zu entnehmen ist.

Bild 4: Natürliche Rauhigkeit k und Grenzschichtdicke J der laminaren Grenzschicht einer Rohrwand.

Die Rauhigkeit gibt die mittlere Höhe der Rauhigkeitserhebungen in der Rohrwand an (Bild 4). Unter der relativen Rauhigkeit ist das Verhältnis k/d zu verstehen, wobei k und d dimensionsgleich einzusetzen sind (Gleichung 6). Die Tabelle 3 enthält Zahlenwerte der natürlichen Rauhigkeit k für verschiedene Rohrwerkstoffe.

Tabelle 3: Natürliche Rauhigkeit k bei verschiedenen Rohrwerkstoffen.

Werkstoff und Rohrart

Rauhigkeit k
[mm]

Gezogene Rohre (Kupfer, Messing)

Kunststoffrohre (PVC, PE)

Verzinkte Stahlrohre

Duktile Gußrohre mit Zementmörtelauskleidung

Faserzementrohre

Steinzeugrohre

0,0015

0,007

0,15

0,1

0,01-0,02

0,02-0,15

[in m/m oder mm/mm = dimensionslos]

Bei Abwasserleitungen wird durch Einführung der Betriebsrauhigkeit ein pauschaler Wert angewandt, der den Druckverlust durch Einzelwiderstände bei dem Druckverlust durch Reibung mit erfaßt. Diese pauschale Erfassung der Einzelwiderstandsverluste wird bei Abwasserleitungen als vertretbar gehalten, da ihr Anteil am Gesamtdruckverlust gering ist. Nach dem ATV-Arbeitsblatt A 110 [3] für die hydraulische Dimensionierung von Abwasserkanälen und -leitungen ist in Abhängigkeit von der Kanalart die Betriebsrauhigkeit nach Tabelle 4 zu wählen.

Tabelle 4: Pauschalwerte der Betriebsrauhigkeit für Abwasserkanäle und -leitungen nach ATV-Arbeitsblatt A 110 [3].

Anwendungsbereich


[mm]

Bemerkungen

Drosselstrecken*), Druckrohrleitungen **), Düker *) und Reliningsstrecken ohne Schächte

0,25

alle DN

Transportkanäle mit Schächten gem. ATV A-241

0,50

alle DN

Sammelkanäle und -leitungen mit Schächten gem ATV A-241

0,75

bis DN 100

dto. mit angeformten Schächten gem. ATV A-241

0,75

alle DN

Transportkanäle mit Sonderschächten gem. ATV A-110 bzw. angeformten Schächten

0,75

alle DN

Sammelkanäle und -leitungen mit Sonderschächten gem. ATV A-110

1,50

alle DN

Mauerwerkskanäle, Ortbetonkanäle, Kanäle aus nicht genormten Rohren ohne bes. Nachweis der Wandrauheit

1,50

alle DN

Abwasserleitungen der Grundstücksentwässerung gem. DIN 1986

1,00

alle DN

*) Verworn, W.: Hydrodynamische Kanalnetzberechnung und die Auswirkungen von Vereinfachungen der Berechnungsgleichungen.

**) Schmitt, T.G., Hahn, H.H.: Schmutzfrachtberechnung für Kanalisationsnetze.

Bei Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke wird nach DIN 1986 einheitlich mit der Betriebsrauhigkeit = 1 mm gerechnet.

Rohrreibungszahl

Die Ermittlung der Rohrreibungszahl unterscheidet entsprechend der Darstellung in Bild 3:

a) Die laminare Strömung mit < 2320 ist nach dem Gesetz von Hagen-Poiseuille nur von der Viskosität des Durchflußstoffes abhängig. Sie trifft für glatte und rauhe Rohre gleichermaßen zu. Es gilt die Gleichung (7):

(7)

b) Die turbulente Strömung mit > 2320 in hydraulisch glatten 1) Rohren stellt einen Grenzfall dar, der durch das Prandtl-Kármánsche Gesetz 2) für glatte Rohre bezeichnet ist (Gleichung 8).

(8)

c) Ein zweiter Grenzfall der turbulenten Strömung liegt bei dem vollständig rauhen Rohr 3), für den das Prandtl-Kármánsche Gesetz für rauhe Rohre gilt (Gleichung 9).

(9)

Der zweite Grenzfall liegt oberhalb der durch die Gleichung (10) gebildeten Grenze, die in Bild 3 als obere Trennungskurve dargestellt ist.

(10)

Die turbulente Strömung in vollständig rauhen Rohren besitzt für eine bestimmte relative Rauhigkeit eine konstante Reibungszahl , die unabhängig von der Reynoldszahl ist (vergl. Gleichung 9).

d) Zwischen den beiden Grenzfällen der turbulenten Strömung liegt der Übergangsbereich. Einen gesetzlichen Zusammenhang für diesen dbergangsbereich hat Colebrook [4] mit der Gleichung (11) gefunden, deren Glieder in den Gleichungen (8) und (9) enthalten sind.

Die Gleichung von Colebrook erfüllt den Grenzfall der turbulenten Strömung in hydraulisch glatten Rohren, für den k = 0 ist, und den Grenzfall der turbulenten Strömung in vollständig rauhen Rohren, für den = ¥ zu setzen ist.

(11)

Die turbulente Strömung des ~bergangsbereiches ist in der Technik am häufigsten vertreten. Bild 3 veranschaulicht die Abhängigkeit der Reibungszahl von dem durch die Reynoldszahl bestimmten Strömungszustand. (Fortsetzung folgt)


1) Rohre sind hydraulisch glatt, wenn die Erhebungen in der Rohrwand sind.

2) Auch als Gesetz von Prandtl-Nikuradse bekannt.

3) Ein Rohr ist hydraulisch vollständig rauh, wenn die Dicke der laminaren Grenzschicht einer Rohrströmung < 4k ist.


L i t e r a t u r :

[1] DIN 1986-1, 06.88, Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke; Technische Bestimmungen für den Bau: Beuth Verlag GmbH, Berlin.
DIN 1986-2, 03.95, ...; Ermittlung der Nennweiten von Abwasser- und Lüftungsleitungen.

[2] DIN EN 12056-2, 10.95, Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden; Schmutzwasseranlagen, Planung und Berechung.

[3] ATV-Arbeitsblatt A 110, 08.88, Richtlinien für die hydraulische Dimensionierung und den Leistungsnachweis von Abwasserkanälen und -leitungen. Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik e.V. (GFA), St. Augustin.

[4] Colebrook, C.F.: Turbulent flow in pipes with particular reference to the transition region between the smooth and rough pipe laws. I Instn. civ. Engrs. London Bd. 11 (1938/39), S. 133/56.

[5] Knoblauch, Hans-Joachim: Forschungsbericht Klosettanlagen - Neue Kriterien für die Spülwirkung, September 1980. Technische Fachhochschule Berlin.

[6] Feurich, Hugo: Das Drei-Liter-WC aus Berlin - Ergebnisse experimenteller Untersuchungen; SHT Heft 10/1996. Krammer Verlag, Düsseldorf.

[7] Feurich, Hugo: Das Drei-Liter-WC; SHT Heft 12/1996. Krammer Verlag, Düsseldorf.

[8] Heinrichs, Rickmann, Sondergeld, Störrlein: Kommentar zu DIN 1986, 1. Auflage 1995.

[9] TGL 10698/02, 12.80, Gebäudeausrüstung zur Abwasserableitung; Bemessung der Rohrleitungen. VEB Kombinat Tecnische Gebäudeausrüstung, Leipzig.

[10] Knoblauch, Hans-Joachim: Eine neue Dimension - Nennweite 80 für Klosettanschlußleitungen zugelassen, sbz Heft 2/1990. Gentner Verlag, Stuttgart.

[11] DIN 1385, 05.88, Klosettbecken mit angeformtem Geruchverschluß; Bau- und Prüfgrundsätze.

[12] Forschungsbericht "Einschränkung des Spülwasserverbrauchs", 03.80, Landesgewerbeanstalt Bayern, Zweigstelle Würzburg.


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